Von: Ralf Wasselowski
Ich kann nur eines schreiben: Wenn du so Sachen verfasst wie dieses hier http://grummelei.wordpress.com/2013/10/29/ich-werde-es-mir-nicht-mehr-leisten/ , dann denke ich, das könnte Teil eines Romans...
View ArticleVon: Constanze Dornhoff
Ja schon, aber den Roman wollte ich eigentlich nie schreiben, denn dann müsste ich tot sein. Da haben sich die Leute schon immer drüber beschwert. Aber ich weiß doch jetzt noch nicht, wie irgendetwas...
View ArticleVon: Ralf Wasselowski
Keinen. Ein Sachbuch. Aber die Arbeit daran hat auch ein Jahr gedauert und ich habe gesehen, dass schreiben an einem Buch viel mit Organisation zu tun hat.
View ArticleVon: Ralf Wasselowski
Ich wollte nur sagen, dass es die Art manchen Deiner Texte nahe legt, dass man deren Geschichte fortschreibt.
View ArticleVon: Constanze Dornhoff
Du bist nicht der erste, der das sagt. Mein zweitliebstes Buch ist “In watermelon sugar” von Richard Brautigan. Das gibts auch auf deutsch (in Wassermelonen Zucker). Richard Brautigan konnte auch...
View ArticleVon: Constanze Dornhoff
Siehe meinen anderen Kommentar. Für mich geht das so nicht, ich weiß einfach vorher nicht was passiert, die Angelegenheit ist wie ein Film in meinem Kopf, der läuft da entweder oder aber nicht. Ich hab...
View ArticleVon: Ralf Wasselowski
Das kann ich verstehen. Wenn ich sowas schreibe wie im Kommentar vorher, kann es nur allgemein-animierend und theoretisch gemeint sein. Alles andere wäre vermessen. Dann ist es so. Ich persönlich weiß,...
View ArticleVon: Dies vergebene Leben | endoplast.de
[...] Pearl Muttour: Das Rote-Rosen-Gesicht [...]
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